Deutsche Translator pod WinXP
Witam!
Mam problem z "Deutsche Translator" pod WinXP. Podczas tłumaczenia z Niemieckiego no Polski program sam się wyłącza i chce wysyłać raport do microsoftu. Jest to związane z plikiem kernel32.dll.
Co mam z tym zrobić?? Bardzo proszę o pomoc!!!
Mam problem z "Deutsche Translator" pod WinXP. Podczas tłumaczenia z Niemieckiego no Polski program sam się wyłącza i chce wysyłać raport do microsoftu. Jest to związane z plikiem kernel32.dll.
Co mam z tym zrobić?? Bardzo proszę o pomoc!!!
Odpowiedzi: 2
DEBILU jeden !! czy Ty wogóle wiesz coś powklejał za pomocą myszki?
Masz chory mózg na punkcie pieniędzy?
Masz chory mózg na punkcie pieniędzy?
Wegen drastischer Umsatzeinbuen seit Jahresbeginn hat der deutsche Einzelhandel eine dreimonatige Senkung der Mehrwertsteuer gefordert. Verbandsprsident Hermann Franzen schlug am Freitag in Berlin vor, die Mehrwertsteuer von Mai bis Juli von derzeit 16 auf 13 Prozent zu senken.
Kaufzurckhaltung beenden
Eine Senkung der Mehrwertsteuer wre der beste Weg, um die Kaufzurckhaltung der Verbraucher zu beenden, sagte Franzen. Er sprach vom schlechtesten Geschft seit 35 Jahren. Als Grnde fr den schlechten Umsatz nannte er die anhaltend schwache Konjunktur und die Euro–Einfhrung.
Umsatz stagniert
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes vom Freitag verharrte der Einzelhandelsumsatz im Januar auf Vorjahresniveau. Bei Bercksichtigung der Inflationsrate gab es sogar ein Minus von 1,8 Prozent. Franzen zufolge lief das Geschft im Februar und der ersten Mrz–Hlfte auch nicht besser. Der Einzelhandel rechnet deshalb damit, dass 2002 nochmals mindestens 8000 Betriebe Pleite gehen und mehr als 10 000 Beschftigte ihren Arbeitsplatz verlieren. Im vergangenen Jahr mussten bereits rund 6000 Einzelhndler Insolvenz anmelden.
Finanzministerium lehnt Vorschlag ab
Hilfe erhoffte sich der Hauptverband des deutschen Einzelhandels (HDE) vor allem durch eine befristete Senkung der Mehrwertsteuer. Das Finanzministerium bezeichnete die Forderungen als vllig abwegig. Die Bundesregierung hat ihr Steuerkonzept bereits beschlossen, und dabei bleibt es, sagte ein Sprecher.
Euro eine der Hauptursachen
Als einen der Hauptgrnde fr die Kaufzurckhaltung nannte der Verband die Euro–Einfhrung. Die Leute rechnen immer noch im Kopf in D–Mark um, und das auch noch zum berhhten Kurs von 1 zu 2, sagte Franzen. Trotz anderslautender Statistiken seien viele Verbraucher deshalb der Meinung, dass der Euro viele Waren teurer gemacht habe. Hinzu komme, dass viele Menschen wegen der schwachen Konjunktur Sorge um den eigenen Arbeitsplatz htten und kein Geld ausgeben wollten.
Kritik am Dosenpfand
Massive Kritik bte der Verband erneut an der geplanten Einfhrung des Dosenpfands zum 1. Januar 2003. Auf den Einzelhandel kmen allein in diesem Jahr Mehrkosten von 1,3 Milliarden Euro zu, die an die Verbraucher weitergegeben werden mssten. Franzen drohte deshalb mit weiteren juristischen Schritten bis hin zur Verfassungsklage.
Kaufzurckhaltung beenden
Eine Senkung der Mehrwertsteuer wre der beste Weg, um die Kaufzurckhaltung der Verbraucher zu beenden, sagte Franzen. Er sprach vom schlechtesten Geschft seit 35 Jahren. Als Grnde fr den schlechten Umsatz nannte er die anhaltend schwache Konjunktur und die Euro–Einfhrung.
Umsatz stagniert
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes vom Freitag verharrte der Einzelhandelsumsatz im Januar auf Vorjahresniveau. Bei Bercksichtigung der Inflationsrate gab es sogar ein Minus von 1,8 Prozent. Franzen zufolge lief das Geschft im Februar und der ersten Mrz–Hlfte auch nicht besser. Der Einzelhandel rechnet deshalb damit, dass 2002 nochmals mindestens 8000 Betriebe Pleite gehen und mehr als 10 000 Beschftigte ihren Arbeitsplatz verlieren. Im vergangenen Jahr mussten bereits rund 6000 Einzelhndler Insolvenz anmelden.
Finanzministerium lehnt Vorschlag ab
Hilfe erhoffte sich der Hauptverband des deutschen Einzelhandels (HDE) vor allem durch eine befristete Senkung der Mehrwertsteuer. Das Finanzministerium bezeichnete die Forderungen als vllig abwegig. Die Bundesregierung hat ihr Steuerkonzept bereits beschlossen, und dabei bleibt es, sagte ein Sprecher.
Euro eine der Hauptursachen
Als einen der Hauptgrnde fr die Kaufzurckhaltung nannte der Verband die Euro–Einfhrung. Die Leute rechnen immer noch im Kopf in D–Mark um, und das auch noch zum berhhten Kurs von 1 zu 2, sagte Franzen. Trotz anderslautender Statistiken seien viele Verbraucher deshalb der Meinung, dass der Euro viele Waren teurer gemacht habe. Hinzu komme, dass viele Menschen wegen der schwachen Konjunktur Sorge um den eigenen Arbeitsplatz htten und kein Geld ausgeben wollten.
Kritik am Dosenpfand
Massive Kritik bte der Verband erneut an der geplanten Einfhrung des Dosenpfands zum 1. Januar 2003. Auf den Einzelhandel kmen allein in diesem Jahr Mehrkosten von 1,3 Milliarden Euro zu, die an die Verbraucher weitergegeben werden mssten. Franzen drohte deshalb mit weiteren juristischen Schritten bis hin zur Verfassungsklage.
Strona 1 / 1